Tamara Grüner

Schmuck

Historische Materialien, wie beispielsweise alte Metallpressungen, Glassteine oder auch Kunststoffteile werden zu Schmuckstücken zusammengesetzt. Die Nutzung von bereits bestehenden Dingen ist für die Arbeit entscheidend. Mit der Verwendung von flächigen Knochen, die nach dem Veredelungsprozess die Anmutung von Elfenbein besitzen, wird zusammen mit Mineralien ein weiteres Material in die Gestaltung integriert. Die Formensprache verweist auf die Schmuckkunst des Art Nouveaus und Art Decós und transferiert diese in die heutige Zeit. Es entstehen opulente Schmuckobjekte, die vielschichtig sind und immer wieder eine neue Betrachtungsebene bieten.

Tamara Grüner
Schellingstraße 19
75175 Pforzheim
tamaragruener@gmx.de